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  • National Parks Ägypten


    Ras Mohammed Nationalpark – Ägyptens Tauchparadies


    Reisegründe für einen Besuch

    • Weltklasse-Tauch- & Schnorchelreviere
    • Korallenriffe & versunkene Wracks
    • Tropische Fischvielfalt im Roten Meer
    • Klare Sichtweiten & Steilwände
    • Kajakfahren & Vogelbeobachtung

    Big Five (Meeresäquivalent):

    • Riffhai, Schildkröte, Napoleonfisch, Muräne, Delfin

    Fakten zum Nationalpark

    • Gründung: 1983
    • Größe: ca. 480 km² (Land & Meer)
    • Lage: Südspitze Sinai, nahe Sharm El-Sheikh

    Instagram-tauglich:

    • Korallen im kristallklaren Wasser
    • Taucher mit Schwarmfisch
    • Panorama über Bucht & Berge
    • Sonnenuntergang am Mangrovenufer

    Ras Mohammed Nationalpark - weltberühmtes Tauchparadies bei Sharm El-Sheikh

    Der Ras Mohammed Nationalpark an der Südspitze der Halbinsel Sinai unweit des Touristenparadieses Sharm El-Sheikh brilliert vor allem als beliebtes Tauchrevier. Dazu gehören zudem zwei arabische Inseln namens Sanafir und Tiran. Der Nationalpark besticht auch durch seine marine Artenvielfalt. Als Tourist ohne umfangreiche Taucherfahrung empfiehlt es sich, einen Tagesausflug mit einer erfahrenen Crew zu buchen.

    Das wundervolle maritime Leben

    Den Kern des Ras Mohammed Nationalparks bildet das Meer. Das Leben ist hier sehr bunt und man sieht zahlreiche Korallenriffe und viele verschiedene Fischarten. Zu den Korallen gehören hauptsächlich Seeanemonen sowie Tisch- und Fächerkorallen. An den Riffs tummeln sich bunte Papageifische. Daneben findet man Doktorfische, Fahnenbarsche und Soldatenfische. In Acht nehmen sollte man sich jedoch vor den Riesenmuränen, die bis zu drei Metern lang sind und ein Gewicht von 30 kg auf die Waage bringen können. Im Tauchrevier begegnet man vielleicht dem Napoleonfisch, der bis zu 200 kg wiegen kann. Der Rotfeuerfisch besticht hingegen mit seinem Aussehen, das jedoch auf seine Gefährlichkeit hinweist. Außerdem schwimmen einige Haie in den Gewässern. Dazu kommen noch unterschiedliche Weichtierarten und Krebse. Die meisten dieser Tiere sind in der Nähe des Schiffswracks der SS Thistlegorm, das vor der Küste von Ras Mohammad liegt, zu sehen. Außerhalb des Wassers sieht man einige Fischadler, die zeitweise über die Bucht schweben. In den Spätsommermonaten kann man Weißstörchen bestaunen. Verschiedene Vogelarten komplettieren die Fauna.

    Majestätischer Napoleon-Lippfisch – ein Highlight im Roten Meer

    Schule von Sardinen über buntem Korallenriff

    Abwechslungsreiche Faune und Flora im Wasser

    Während man im Wasser eine bunte Vielfalt an Tieren sieht, bietet die Landfläche ein bescheideneres, aber dennoch interessantes Bild. Die Landfläche besteht eigentlich aus einer Halbinsel. Sie ist mit der großen Halbinsel Sinai verbunden. Obwohl das Gebiet sehr trocken ist, wachsen dort viele verschiedene Pflanzenarten. Das Land wird von Akazien und Doumpalmen dominiert. Letztere fallen durch ihre zahlreichen Verästelungen auf. Im Gezeitenbereich des Ras Mohammed Nationalparks finden sich vorwiegend Mangroven. Die größte Bucht liegt im Norden. Die Ostküste zeichnet sich durch ihre steil abfallenden Korallenriffe aus. Im südlichen Teil gibt es die Landzunge Ras Muhammad. Sie wurde vor Millionen von Jahren von Korallen gebildet. Westlich davon stößt man auf eine andere Bucht, die zwei Kilometer lang ist. Nördlich dieser Buchtenlandschaft erstreckt sich ein 300 Meter großer Salzsee. Zu den touristischen Anlaufpunkten am Land gehört das sogenannte Shark Observatory, das immer einen Besuch Wert ist.

    Wann ist die beste Reisezeit?

    Für einen Tauchausflug empfehlen sich eher die Sommermonate, wenn die Wassertemperatur bei rund 28 Grad Celsius liegt. Im Winter hat das Meer lediglich um die 20 Grad.

    Weite Mangrovenlandschaft – Natur pur

    Malerischer See in Ras Mohammed

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