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  • Zitadelle von Kairo

    Hoch über den Dächern der Altstadt erhebt sich die mächtige Zitadelle von Kairo – ein Symbol ägyptischer Macht und Geschichte. Sultan Salah ad-Din ließ sie im 12. Jahrhundert als Schutz vor den Kreuzfahrern errichten. Hinter ihren gewaltigen Mauern entstanden prachtvolle Moscheen, Paläste und Museen. Besonders eindrucksvoll ist die schneeweiße Mohammed-Ali-Moschee, deren Minarette weit über die Stadt ragen. Von den Terrassen der Zitadelle bietet sich ein unvergleichlicher Blick über das endlose Häusermeer Kairos – bis hin zu den Pyramiden von Gizeh am Horizont.


    Bedeutende Moscheen Kairos

    Kairo, die Hauptstadt Ägyptens, gilt als „die Stadt der tausend Minarette“. Tatsächlich prägen zahllose Moscheen mit ihren Minaretten, den Gebetstürmen, das Stadtbild. Einige der Bauwerke sind mehrere hundert Jahre alt und beeindrucken mit ihrer ursprünglichen, detailreichen Architektur, andere beherbergen die Grabstätten ägyptischer Herrscher. Moscheen dienten, neben ihrer Funktion als Gebetsstätten, auch immer als Lehreinrichtungen und werden bis heute teilweise als Universitäten genutzt.

    Neben den pharaonischen Stätten des Alten Ägypten, den Gräbern und Tempeln längst vergangener Epochen, gehören die Moscheen zu den noch heute lebhaft genutzten, auf ihre ganz eigene Art interessanten Sehenswürdigkeiten des modernen, islamisch geprägten Ägypten.

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